Přinášíme poslední část serie neměcky psaných článků zabývajících se komunitárněprávními aspekty elektronických komunikací.
Der neue europarechtliche Rahmen für die elektronische Kommunikation
(Teil 3)
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Kubicek, Herbert Innovation@Infrastruktur - Jahrbuch Telekom-munikation und
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5.1 Aufsätze
Klotz, Robert Die neuen EU- Richtlinien über elektronische Kommunikation:
Annäherung der sektrorspezifichen Regulierung an das allgemeine Kartellrecht,
K&R Beilage 1/2003
Krüger, Reinald Marktabgrenzung im Telekumminukationssektrot und die Definition
von beträchtlicher Marktmacht (SMS), K&R Beilage 1/2003
Koenig, Christian Die Beurteilung der Marktmacht vertikal integrierte Unternehmen
auf dem Telekommunikationssektor (Art. 14 Abs. 3 Rahmnenrichtlinie), K&R
Beilage 1/2003
Wegmann, Windfried Die neuen Telekommunikations- Richtlinien aus Unternehmenssicht,
K&R Beilage 1/2003
Knauth, Peter Regulierungsschwerpunkte und offene Fragen bei der Umsetzung
der Telekommunikationsrichtlinien, K&R Beilage 1/2003
Ohlenburg, Anna Die neue EUZ- Datenschutzrichtlinie 2002/58/EG - Auswirkugnen
und Neuerungen für elektronische Kommunikation, MMR 2/2003
Ellinghaus, Ulrich Der Stand der Telekommunikationsgesetzgebung, MMR 2/2003
Rosenthal, Michael Neue Antworten auf Fragen der Konvergenz - Entwiklung des
Kommunikationsrecht in Europa und den USA
Scherer, Joachim Die Umgestaltung des europäischen und deutschen Telekkomunikationsrecht
durch das EU- Richtlinienpaket - Teil I, K&R 6/2002
Scherer, Joachim Die Umgestaltung des europäischen und deutschen Telekkomunikationsrecht
durch das EU- Richtlinienpaket - Teil II, K&R 7/2002
Scherer, Joachim Die Umgestaltung des europäischen und deutschen Telekkomunikationsrecht
durch das EU- Richtlinienpaket - Teil III, K&R 8/2002
Gramlich, Ludwig Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post im Jahr 2001, CR 7/2002
Schütz, Raimund Das neue Kommunikationsrecht der
Thorsten, Attendorn Europäischen Union - Was muß Deutschland ändern
?, MMR 2002/4 - Suplement 1-56
VI. BEILAGE
Status der deutschen nationalen Regulierungsbehörde
Die Regulierungsaufgaben sollen von einer organisatorisch selbständigen
und so weit wie möglich unabhängigen Behörde wahrgenommen werden.
Nach den Regelungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG), seit dem 1. August
1996 in Kraft, wurde die Regulierungsbehörde für Telekommunikation
und Post als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Wirtschaft mit Sitz in Bonn errichtet. Sie ging aus dem Bundesministerium
für Post und Telekommunikation (BMPT) und dem Bundesamt für Post und
Telekommunikation (BAPT) hervor.
Die Behörde, die zum 1. Januar 1998 ihre Arbeit aufnahm, hat die Aufgabe,
durch Liberalisierung und Deregulierung für die weitere Entwicklung auf
dem Post- und Telekommunikationsmarkt zu sorgen. Zur Durchsetzung der Regulierungsziele
ist sie mit wirksamen Verfahren und Instrumenten ausgestattet worden, die auch
Informations- und Untersuchungsrechte sowie abgestufte Sanktionsmöglichkeiten
einschließen.
Die Entscheidungen der Regulierungsbehörde werden durch Beschlußkammern
gefaßt.
Die unmittelbar betroffenen Unternehmen können beteiligt werden.
Die vom Verfahren berührten Wirtschaftskreise können beigeladen werden.
Die Entscheidungen der Regulierungsbehörde basieren auf dem Telekommunikationsgesetz
und dem Postgesetz und sind rechtlich überprüfbar.
Entscheidungen der Regulierungsbehörde können im Falle eines Rechtsstreit
von der Aufsichtsbehörde Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
(BMWA) nicht aufgehoben werden. Eine sogenannte Ministerentscheidung ist, abweichend
von den Regelungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), nicht
vorgesehen.
Es findet kein Widerspruchsverfahren statt.
Gegen die Entscheidung der Regulierungsbehörde kann unmittelbar vor den
Verwaltungsgerichten geklagt werden. Klagen haben nicht automatisch aufschiebende
Wirkung.
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